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Expressiver anthroprosophischer Schreibschrank in Esche aus dem Umfeld von Hans Itel.
Der Korpus mit seinen vielen abgeschrägten Flächen ergibt eine lebhafte Gesamtansicht.
Links und rechts je eine Tür, dahinter Stauraum mit Einlageböden.
Mittig oben eine kleine Vitrine mit zwei Glasschiebetüren.
Die Klappe darunter wird durch Öffnen zur Schreibfläche.
Ebenfalls aus dem schweizer Privatbesitz.
H 167 B 167 T 44
Der anthroposophische Schreibschrank eint auf kleinstem Raum vielfältige Möglichkeiten. Als kleines Büro, als Vitrine oder als großer Stauraum für Vielerlei.
Facettenartige Flächen und meist ohne den rechten Winkel.Ganz nach der anthroposophischen Philosophie